Ombili Rundbrief 2012

6 Anlage Es sei an dieser Stelle auch nochmals eingefügt, dass es inzwischen eine zentrale Anlaufstelle beim Freundeskreis Gesundheit für Ombili Berlin-Brandenburg e. V. für den Erwerb von Kunsthandwerk der San von Ombili gibt (Frau Sabine Raschke, sa.raschke@t-online.de, Tel.: 033397-72849). Auch der Ombili Freundeskreis Northeim e. V. kann diesbezüglich angesprochen werden (Frau Helga Matthies, mmatthies@t-online.de, Tel.: 05551-911880). Wer in der Nähe von oder in Hannover wohnt kann im namibischen Konsulat (Rethener Kirchweg 10, 30880 Laatzen) unsere Dauerinformations- und Verkaufsausstellung ansehen. Die folgenden Bilder zeigen Beispiele der schönen Schnitz-, Flecht- und Textildruckarbeiten. Sind Sie in Namibia in Urlaub und möchten Ombili selbst erfahren, dann laden wir Sie herzlich ein. Es empfiehlt sich allerdings eine Anmeldung per E-Mail (ombili@iway.na) oder Telefon (00264(0)67-230050), da die Stiftung Ihre Besuche unter Berücksichtigung des Gesamtbetriebes einplanen muss. So finden Sie Ombili: Wie können Sie Ombili helfen? Was sind unsere Schwerpunkte und wo gibt es kurz- und mittelfristig besonderen finanziellen Bedarf? Derzeit wichtigstes Projekt: Wiederaufbau einer Rinderherde einschließlich Wasserstellen und mehreren Kilometern Zaun. Die Pfähle (Poles) und Latten (Dropper) werden bei der Entbuschung der Farm selbst produziert. Ziel: Eigenversorgung mit Fleisch und Milch, wirtschaftliche Nutzung, Schaffung von Dauerarbeitsplätzen. Finanzbedarf ca. 30.000 € Patenschaften für Kinder im Kindergarten und Schüler der Ombili Grundschule (Jahresbeitrag 120 €) Schüler im OmbiliInternat (Jahresbeitrag 180 €), Ombili-Schüler auf den weiterführenden Schulen in Tsumeb und Tsintsabis (Jahresbeitrag 360 €). Detailinformationen stellen wir Ihnen auf Anfrage gern zur Verfügung (Freundeskreise in Northeim sowie BerlinBrandenburg). Allgemeine Spenden für Schule, Internat und Kindergarten sind ebenfalls sehr willkommen. Gesundheits-, Hygiene- und Ernährungsprogramm: Es werden Mittel für die tägliche ambulante Betreuung, Fahrten von Patienten und zur Schwangerenvorsorge nach Tsumeb ins Krankenhaus (2 x 90 km), Hygienemaßnahmen in den Dörfern, Ernährungsprogramme für Babies und Kleinkinder, Wurmkuren, Personalkosten u.v.a.m. benötigt. Der Finanzbedarf beträgt dafür im Minimum ca. 700 €/monatlich. Infrastruktur: Dringende Reparaturen insbesondere an den Häusern der Witwen und alleinstehenden Frauen mit ihren Kindern. So muss u. a. Gras für die Dächer zugekauft werden. Transportkosten entstehen für die Beschaffung der Baustoffe wie Rinderdung von den Nachbarfarmen und Lehm der Termitenhügel. Gartenausbau zur Eigenversorgung mit Obst und Gemüse, Teeproduktion für den Markt (siehe Text). Aufbau des Schulsportplatzes (siehe Text).

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