Ombili Rundbrief 2013

1 Liebe Unterstützer und Freunde der Ombili-Familie in Namibia! Mitteilungsblatt 33 – Dezember 2013 Und wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende entgegen. Was gibt es über 2013 zu berichten? Eigentlich reicht der Platz auf unseren Mitteilungsblättern nie aus. Wir hoffen, dass die Reiseberichte über verschiedene Aufenthalte bei Ombili dazu beigetragen haben, Sie kontinuierlich besser zu informieren. Teile der Berichte sind Bestandteil dieses Mitteilungsblattes. Leider reichen sind die finanziellen Ressourcen der deutschen Unterstützergruppen nicht auszu begrenzt, um auch diese Reiseberichte per Post zu versenden. Wenn Sie also daran interessiert sind, schicken Sie uns bitte Ihre E-Mail-Adresse. Der Beginn des Jahres war durch ein Ereignis geprägt, das viel Aufregung aber auch erhebliche Freude mit sich gebracht hat: Die Organisation eines Überseecontainers Ende November 2012 und dessen Ankunft im Januar 2013. Aufregung deswegen, weil die Ankunft in die Weihnachtszeit fiel, was erhebliche logistische und Zuständigkeitsprobleme mit sich brachte, die aber mit Hilfe der namibischen Botschaft in Berlin eine Lösung fanden. Neben Möbeln, Bürotechnik, Waschmaschinen und Lernmitteln gab es auch wieder reichlich Bekleidung, insbesondere für die Kinder. Hier sei gleich vorausgeschickt, dass Ombili in der glücklichen Lage war, auch im November d. J. dank des Vereins Hilfe für Namibia e. V. in Peine weitere gespendete Güter zu erhalten, diesmal über 100 Bettdecken für das Internat und 500 m Stoff für die Nähwerkstatt. Nicht alles verlief zu diesem Zeitpunkt so gut ab wie eben geschildert. Frau Stone, für die Administration zuständig, hat Ombili mit Mann und Kindern bereits nach sehr kurzer Zeit verlassen. Hauptsächlicher Grund war die nicht vorhandene Nähe zu Kindergarten und Schule, was „im Busch“ nicht gegeben war. Zum gleichen Zeitpunkt konnte jedoch unsere Managerin Bets van der Merwe ihren Mann Sakkie van der Merwe überzeugen, die Aufgabe eines Farmmanagers zu übernehmen – ein Glücksgriff. Wie in jedem Jahr gehört die Eigenerwirtschaftung von Mitteln durch die Stiftung neben den Schwerpunkten Bildung und Arbeit zu unseren Prioritäten. Rosella steht kurz vor der Blüte (re.) und konnte im Juni geerntet wer- den. Ombili hatte An- fang des Jahres mit gro- ßer Unterstützug durch Frau Castelle aus Branden- burg, zwischen April und August Freiwillige bei Ombili, ein neues und erfolgreiches Verpackungsdesign für den Verkauf die ses schmackhaften Tees aber auch anderer Produkte entworfen. Eine „Gartenwerkstatt“ mit einem Arbeitsplatz gibt es seit Februar. Clementine Gobases trocknet dort den Tee und Gartenkräuter, verpackt sie für den Verkauf an Touristen, den Export nach Deutschland und die Bereitstellung für die Internatsküche. Gleichzeitig zeichnet sie Gleichzeitig ist sie verantwortlich für den Anbau, die Ernte und die Weiterverarbeitung der Kräuter. Seit Februar ist der Zaun um den Stiftungsgarten repariert, teilweise völlig erneuert und durch Steine gegen Kaninchen und Warzenschweine abgedichtet worden. Ein Platz für die Endbearbeitung und Lagerung von Droppern (Latten) und Poles (Pfählen) für Zäune wurde eingerichtet. Diese im Busch „geernteten“ Hölzer dienen der Deckung des Eigenbedarfes aber auch wie bei den Produkten der „Gartenwerkstatt“ der Eigenerwirtschaftung finanzieller Mittel. Ombili rechnet bis Jahresende mit einem Umsatz von etwa 130.000 N$. Während der Schulferien nach dem 1. Trimester sind beide Schlafsäle für die insgesamt 80 Schüler renoviert worden. Für jedes Bett konnten insbesondere dank der Hilfe der Ombili Hostelpaten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz neue Matratzen angeschafft werden.

2 Frau Dr. Bergmann aus Berlin („Ärzte für die Dritte Welt“), war wieder bei Ombili. Sie hatte bereits im Herbst 2010 begonnen, Kleinkinder, insbesondere aus Problemfamilien, bezüglich ihres hygienischen und Ernährungszustandes systematisch zu erfassen und nach einem festgelegten WHO-Standard zu untersuchen. Eine große Unterstützung waren dabei die freiwilligen Helfer, u. a. Frau Tina Ernst, die inzwischen wieder nach Deutschland zurückgekehrt ist. Das Programm wurde auf alle zwei- bis sechsjährigen Kinder ausgedehnt. 83 wurden erfasst und untersucht. Hier im Bild v.l.n.r.: Leonie Doldt (Freiwillige aus Deutschland) und Frau Dr. Bergmann (Mitte). Das Ernährungsprogramm mit eiweißreicher Nahrung konnte inzwischen abgeschlossen werden. Nachuntersuchungen wird es im kommenden Jahr geben. Während der Ferien ist auch die Internatsküche geschlossen. Das hat zur Folge, dass die Speiseversorgung der Ombili-Kinder und Schüler anders organisiert werden muss und die Finanzierung zu 100 % über die Stiftung erfolgt. „Mama Afrika“ (Aina David), die seit diesem Jahr voller Stolz einen Sohn auf der Senior Secondary School in Tsumkwe hat, ist die große Stütze dieser sechswöchigen Aktion, bei der täglich mehr als hundert Kinder versorgt werden müssen. Inzwischen hat sie eine Festanstellung und eine wegen ihrer Größe maßgeschneiderte Küchenschürze. Rechts Erika Nases, die „Chefin“ der Schneiderwerkstatt. Die Nähwerkstatt wurde räumlich mit der Druckwerkstatt zusammengelegt. Clementine (Gartenwerkstatt) hilft hier aus. Sie stellt die Grundkörper der Stofftiere für Mobiles her und unterstützt die anderen Frauen beim Nähen von Tischdecken und Servietten, die dann zu den Nachbarn, den Textildruckern, weiter gereicht werden. Generell hat die wirtschaftliche Bedeutung des Kunsthandwerks sowohl für die Ombili-Stiftung als auch für San deutlich zugenommen. Es wird in den Mittagspausen, am Feierabend und während der Wochenenden geschnitzt und geflochten Für viele ist es aber auch die einzige Einnahmequelle. Das Interesse in Deutschland, aber auch in der Schweiz und Österreich ist erheblich gestiegen jedoch weiterhin groß. Die Einrich- tung eines Zentrallagers beim Freundeskreis Gesundheit für Ombili und die Aktivitäten des Ombili Freundeskreises Northeim haben dazu wesentlich beigetragen. So kann die Stiftung in einer der wichtigsten Erwerbsmöglichkeiten der San nun monatlich den Aufkauf an Kunsthandwerk im Wert von jeweils 20.000 N$ gewährleisten. Beispiele des Kunsthandwerks finden Sie in der Anlage.

3 Die Tage des Aufkaufes (zweimal monatlich) sind aber auch immer ein soziales Ereignis. Hier trifft man sich und hat Zeit zum Schwatzen. Der Gartenbau als wichtige Ressource macht uns Sorgen. Während noch im Januar/Februar (Regenzeit) Tomaten, Mais und Süßkartoffeln einigermaßen gute Ernten erbrachten, verändert sich dies deutlich. Das liegt sowohl an der abnehmenden Bodenqualität, als auch der Wasserversorgung. Das Wasserproblem durch ein kollabiertes Bohrloch führte zu erheblichen Ausfällen im Garten. Beim Kohl war keine Ernte mehr zu erwarten. Er wurde entfernt, so dass zumindest noch die Blätter verwendet werden können. Ironie dieser Angelegenheit: Obwohl nach Bekanntwerden des gravierenden Problems der Lions Club Mosbach u. a. Spender sofortige finanzielle Unterstützung zusagten und auch die deutsche Botschaft Hilfe signalisiert hatte, konnten die Arbeiten noch nicht abgeschlossen werden. Die beauftragte Firma hängt mit einem Projekt in Angola fest. Aufwändige Provisorien und Nachtbewässerung haben schlimmeres verhindert. Gegenwärtig wird an einem Konzept zur Bodenverbesserung einerseits und Gartenerweiterung andererseits gearbeitet. Zweifellos eines der wichtigsten Ereignisse in diesem Jahr war die Ankunft der ersten 23 Rinder für die neue Herde von Ombili. Dank sei allen Spendern gesagt, die dazu beigetragen haben. Wir haben auch noch etwas Geld zurück gelegt, um im kommenden Jahr einen Bullen zuzukaufen. Einnahmen aus der Be- reitstellung von Weide- land an Nachbarfarmer werden 2014 ebenfalls in neue Tiere investiert. Auch in den Dörfern und bei der Verbesserung der Infrastruktur hat sich einiges bewegt. Vieles – nicht alles – basierte dabei auf Eigeninitiativen und Nachbarschaftshilfen. Einiges ist sicher nach wie vor verbesserungswürdig. Es gab allerdings einen regelrechten Boom bei der Verbesserung der Häuser und des Wohnumfeldes. Der Umzäunung der Grundstücke und der Sauberhaltung der Dörfer. Sakkie van der Merwe war dabei stets ein guter Ratgeber.

4 Es werden schrittweise mit Unterstützung der Stiftung Häuser repariert, Betonböden gegossen und dort wo notwendig, auch Häuser völlig neu gebaut. Das geht nicht allzu schnell vor sich, weil diese Arbeiten von den Bewohnern in der Regel nur nach Feierabend erledigt werden können. Darüber hinaus wird die Zeit zur Herstellung von Kunsthandwerk reduziert. Es ist also kein einfaches Feld, das hier bearbeitet wird. Besprechung vor Ort Timo Samuel verputzt sein Haus. Gleichzeitig wird Fuß- boden gegossen. (Bilder unten). Jonas Mishe und Johnny Shefeni ziehen mit ihren Bangas In den Busch, um für ihre Umzäunungen Dropper zu schlagen. Im Rahmen der Verbesserung von Infrastruktur und Werterhaltung wurde die Renovierung und der Umbau des Kindergartens weiter vorangetrieben. Der Sanitärtrakt wurde renoviert und notwendige Reparaturen der Installa- tionen erfolgten. Die Gruppenräume erhielten eine Runderneuerung, ebenso das Gebäudedach. Die Außenanlagen wurden Ein Mehrzweckraum erhielt eine Zwischenwand. Dadurch konnte ein dritter Gruppen- raum und zusätzlich ein Lagerraum für Sportgeräte geschaffen werden. Pflanzaktionen machen das Stiftungsgelände schöner. Junge Akazien in den Dörfern und hier vor dem Office ersetzen verloren gegangene Bäume oder werden demnächsteinst zusätzliche Schattenspender sein. In der Malerwerkstatt ist man dabei, die von Frau Castelle entworfenen neuen HinweisSschilder anzufertigen. Das Bild unten zeigt den neu gestalteten Haupteingang zum Stiftungsgelände. Auch ein neues Wachhaus gibt es nun an der Einfahrt. Leider wurde in diesem Jahr mehrmals in Stiftungsgebäude, hauptsächlich in der Verwaltung eingebrochen.

5 Erst im November wurden dabei ein gespendeter Laptop und ein Beamer gestohlen. Die Einbrecher kamen nach den Erkenntnissen der Polizei mit einem Auto aus Tsumeb. Die Stiftung überarbeitet nun das Sicherheitskonzept. Zwei „Security“-Personen wurden eingestellt. Das Kontroll- und Warnsystem wird verstärkt. Dank schneller Spendenunterstützung konnte der defekte Wassertank in kurzer Zeit ersetzt werden. Die Entwicklung des Sportplatzes geht bedauerlicherweise nicht so schnell von statten, wie geplant. Es ist zwar bereits einiges passiert. So wurden die Laufbahnen planiert und markiert, eine Weitsprunggrube eingerichtet und die Ballplätze gesäubert. Das erste Schulsportfest konnte erfolgreich durchgeführt werden. Zwei Frauenfußballmannschaften wurden gegründet. Aber es muss doch noch so manches geschehen, um das Projekt „Schul- und Gemeindesportplatz“ zu einem erfolgreichen Ende zu führen. Dank der Freiherr-vom-Stein-Oberschule Berlin-Spandau, deren Schüler mit ca. 180 Teilnehmern im April diesen Jahres einen Sponsorenlauf in durchgeführt hatten, steht ein Großteil des benötigten Geldes zur Verfügung. In der Ombili-Grundschule gab es einige Schwierigkeiten mit den Beschäftigten, die uns dazu zwangen, die regionale Schulbehörde um die Versetzung von zwei Lehrern zu bittenDie Schulbehörde wurde gebeten, die Bereitstellung qualifizierter Lehrer zu verbessern. Die Stiftung war gezwungen, zeitweilig bis zu drei Hilfslehrer zu beschäftigen und zu bezahlen. Glücklicherweise hat sich die frühere Lehrerin Dolly de Wet bereit erklärt, den Unterricht zu unterstützen. Erfreulich ist die zunehmende Unterstützung unserer Kinder, Schülerinnen und Schüler durch Paten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. So konnten nahezu sämtliche Ombili-Schüler auf den Sekundarschulen in Tsumeb und Tsintsabis einen Paten finden. Auch im Kindergarten und im Internat ist die Unterstützung groß. Ein großes Potential gibt es dagegen in der Grundschule. Sippora Phillipus (li.) wird in diesem Jahr die 12. Klasse abschließen. Jafet (re.) gehört zu den besten Schülern seiner Schule. Bild unten Mitte: Ombili-Gruppe in der Tsintsabis Junior Secondary School. Abschließend danken der Vorstand, das Management, die Freiwilligen und die Mitgliedern der Ombili-Gemeinde allen Freunden und Unterstützern der Stiftung für die unermüdliche Hilfe, sei es durch Rat und Tat, Sach- oder Geldspenden, die Patenschaft für Kindergartenkinder und Schülerinnen und Schüler oder vielleicht auch „nur“ durch Sympathieerklärungen. Unsere Hochachtung gilt allen Organisationen, die in Deutschland, der Schweiz, Belgien, Österreich und Canada für Ombili werben, all den Einzelpersonen, die diesen Organisationen durch freiwilligen Einsatz z. B. bei Benefizveranstaltungen zur Seite stehen oder den Verkauf des Kunsthandwerkes betreiben und ebenfalls der zunehmenden Zahl von Schulen, die durch eigene Initiativen zum Erfolg der Stiftung beitragen. Bitte bleiben Sie der San-Gemeinschaft von Ombili weiter treu. Im Namen des Vorstandes mit herzlichen Grüßen und allen guten Wünschen für das Jahr 2014, Dr. med. habil. Rüdiger von Versen Vorsitzender des Vorstandes

6 Geburtstag ! Zum Geburtstag von Beate Mais-Rische am 7. Februar 1989 wurde von ihr und ihrem Ehemann Klaus die Ombili-Stiftung ins Leben gerufen. Ihnen vor allem gilt unser Dank, wenn im kommenden Jahr das 25jährige Jubiläum gefeiert werden kann. Klaus Mais-Rische, altes Luftbild von Ombili, Kindergarten mit Daniela Meinefeld und Beate Mais-Rische. Sehr geehrte Postempfänger, leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass die Unterstützergruppen das Porto von mehr als 1.000 € nicht mehr aufbringen können. Sie werden sicher verstehen, dass wir diese Spendengelder den San von Ombili nicht entziehen können und wollen. Wir wissen aber auch, dass einige der langjährigen und treuen Anhänger Ombilis nicht über eine E-Mail-Adresse verfügen. Diese Interessenten bitten wir, uns schriftlich mitzuteilen, dass sie die Ombili-Mitteilungsblätter und Reiseberichte auch weiterhin auf dem Postwege erhalten möchten. Wir werden diese dann auf dem traditionellen Wege zur Verfügung stellen. Herausgeber: Ombili-Stiftung P. O. Box 1333 Tsumeb Namibia Tel.: +264(0)67–230050 Fax: +264-(0)67-230056 E-Mail: ombili@iway.na, www.ombili.de Achtung! Die Webseite der Stiftung wird 2014 eine grundsätzliche Überarbeitung erfahren. Informationen zu Ombili können Sie auch über www.freundeskreisombili.deerhalten. Vorstand (Board of Directors) der Ombili-Stiftung Dr. Rüdiger von Versen, Deutschland (Vorsitzender) Louis du Plessis, Namibia (Stellv. Vorsitzender) Klaas de Wet, Namibia Giselher Hoffmann, Namibia Alet Jansen, Namibia Gerson Kamatuka, Namibia Manfred Matthies, Deutschland Anna-Maria Reinecke, Namibia Martin Weyand, Namibia Ombili Freundeskreis Northeim Vors. Manfred Matthies Fürst-Hardenberg-Str. 19, 37154 Northeim, Germany Tel.: +49(0)5551-911880, Fax: +49(0)5551-911883 E-Mail: mmatthies@t-online.de Spendenkonto: Kreissparkasse Northeim, Kt.-Nr.: 42739, BLZ: 262 500 01 IBAN: DE77 2625 00010000 0427 39 BIC: NOLADE21NOM Lions Förderverein e. V. (Lions Club Mosbach) Kontakt: Walter Kapferer Hauptstr. 69 , 74 821 Mosbach, Germany Tel.: +49(0)6261-917146, Fax: +49(0)6261-917180 E-Mail: christelwalter.kapferer@t-online.de Spendenkonto: Lions Förderverein LC Mosbach Sparkasse Neckartal Odenwald Kt-Nr.: 3101227, BLZ:674 500 48 IBAN: DE41674500480003101227 BIC: SOLADES1MOS Freundeskreis Gesundheit für Ombili Berlin-Brandenburg e.V. Vors. Dr. med. Frauke von Versen An der Wildbahn 41, 16348 Wandlitz, Deutschland E-Mail: vonversen@freundeskreis-ombili.de www.freundeskreis-ombili.de Tel.: +49(0)33397-70017, Fax: +49(0)33397-28971 Spendenkonto: Gesundheit für Ombili e.V. Berliner Volksbank, Kt.-Nr.: 101405600 5, BLZ: 100 900 00 IBAN: DE31 1009 0000 1014 0560 05 BIC BEV0DEBB

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