Ombili Rundbrief 2013

4 Es werden schrittweise mit Unterstützung der Stiftung Häuser repariert, Betonböden gegossen und dort wo notwendig, auch Häuser völlig neu gebaut. Das geht nicht allzu schnell vor sich, weil diese Arbeiten von den Bewohnern in der Regel nur nach Feierabend erledigt werden können. Darüber hinaus wird die Zeit zur Herstellung von Kunsthandwerk reduziert. Es ist also kein einfaches Feld, das hier bearbeitet wird. Besprechung vor Ort Timo Samuel verputzt sein Haus. Gleichzeitig wird Fuß- boden gegossen. (Bilder unten). Jonas Mishe und Johnny Shefeni ziehen mit ihren Bangas In den Busch, um für ihre Umzäunungen Dropper zu schlagen. Im Rahmen der Verbesserung von Infrastruktur und Werterhaltung wurde die Renovierung und der Umbau des Kindergartens weiter vorangetrieben. Der Sanitärtrakt wurde renoviert und notwendige Reparaturen der Installa- tionen erfolgten. Die Gruppenräume erhielten eine Runderneuerung, ebenso das Gebäudedach. Die Außenanlagen wurden Ein Mehrzweckraum erhielt eine Zwischenwand. Dadurch konnte ein dritter Gruppen- raum und zusätzlich ein Lagerraum für Sportgeräte geschaffen werden. Pflanzaktionen machen das Stiftungsgelände schöner. Junge Akazien in den Dörfern und hier vor dem Office ersetzen verloren gegangene Bäume oder werden demnächsteinst zusätzliche Schattenspender sein. In der Malerwerkstatt ist man dabei, die von Frau Castelle entworfenen neuen HinweisSschilder anzufertigen. Das Bild unten zeigt den neu gestalteten Haupteingang zum Stiftungsgelände. Auch ein neues Wachhaus gibt es nun an der Einfahrt. Leider wurde in diesem Jahr mehrmals in Stiftungsgebäude, hauptsächlich in der Verwaltung eingebrochen.

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